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S a ScH e X
Herkunft

Partyzeit

Jakobsweg

Saschex ist geboren

Geburt des Künstlernamens Saschex:
Saschex = SASCHA + ALEX (Sascha ist der russische Kindername für Alex)
Sascha ist am 27.06.1987 in Kirgistan geboren, damalige Sowjet Union. Da die Mutter von Saschex von deutscher Abstammung war, zog die Familie von Sascha in die BRD. Sascha war gerade erst 6 Jahre alt und freute sich sehr auf die Reise nach Deutschland. So wie es sich später raustellte reist Sascha immernoch sehr gerne =).
Als Sascha jedoch in Deutschland ankam verflog die Freude, denn Sascha hatte es nicht so einfach zu beginn. Er kannte die Sprache nicht und hatte nicht viele Freunde in der Schule. Er wollte wieder Nachhause auf das Land. Doch aller Anfang ist schwer. Nach einigen Monaten schon fing Sascha an bekanntschaften und Freundschaften zu schließen und diese dauern zum Teil immernoch an.
So verging ie Zeit und Sascha lernte immer mehr Freunde kennen. Früh begann er sich für die Musik zu interessieren. Mit 10 Jahren wollte Sascha und drei weiteren Freunde eine Band gründen und zu Miniplayback show gehen. Doch nach einigen Proben zu dem Song von Aqua "you my baby Girl" ist ihnen das Ziel leider aus dem Fokus geglitten.
Früh entdeckte Sascha auch die Kamera und was man damit alles so anstellen kann. Er begann mit seinen Nichten Videoaufzeichnungen zu drehen und sie tanzten zu den damaligen Hits von Superstars wie Michael Jackson, die Backstreetboys, Britney Spears usw.
Das Feuer brannte schon immer in Sascha für die Musik. Frühe hatte er den Drang verspührt das Gitarrespielen zu erlernen. Doch haben sich die Interessen von Sascha im Teenageralter stark verändert und er begann sich für die Kampfkunst zu interessieren. Der Glaube an sich selbst und selbst einmal zu singen und ein Musiker zu werden war nicht stark genug. Sascha wuchs in dem Glauben auf das er nicht gut singen kann und das sowas nicht erlenbar ist. Entweder man hat Talent dafür und kann es oder eben nicht. Und so schlummerte Saschex in Sascha und dem Saschex blieb keine andere Wahl als Geduldig zu bleiben. Mit 16 Jahren entdeckte Saschex das Beatboxing und er war ganz wahnsinnig darauf. Jeden Tag praktizierte Sascha das Beatboxing. Er ging jedem damit auf die Nerven, vorallem seinen alten Lehrern aus der Berufschule, die er damals besuchte. Er störte oft den Unterrciht damit und konnte einfach nicht ruhig da sitzen. Sascha hatte einen enormen Bewegungsdrang. Zu dieser Zeit begann bei Sascha auch die Partyzeit. Er machte seinen Führerschein und hatte kein Wochenende verpasst. Jedes Wochenende war er am feiern usw... Er glaubte das Leben war nur da um es zu genießen und zu feiern. Doch das Leben zeigte Sascha schnell das es mehr gibt als nur zu feiern. Mit 21 begann Sascha zu studieren. Da er immer recht fit in Mathe und Physik war entschied er sich ein Ingenieur-Studium zu machen. In dieser Lebensphase wollte Sascha keine Partys mehr machen und wollte das Leben ernst nehmen. er war ja schließlich jetzt Erwachsen und dachte damals das er den Erwartungen von Außen standhalten muss. Und so wurde Sasche ernst und paukte ununterbrochen. die Noten waren gut doch das innere Kind in Sascha wurde immer leiser und somit auch die Lebenslust. Nach ca. 2 Semestern hatte Sascha seinen ersten Tiefpunkt in seinem Leben erfahren müssen. Er hatte keinen Sinn mehr in seinem Leben gesehen. Das Studium machte keinen Spaß mehr und alles war so sinnlos in seinen Augen. Doch aus dieser emotionalen Krise entstand was ganz schönes. Sascha hat unbewusst was in sein Leben gezogen, weil er genau zu diesem Zeitpunkt reif dafür war. Er hatte so einiges in seinen jungen Jahren schon durchlebt, viele Partys, berauschende Momente, eine sehr emotionale Beziehung die gerade zu Ende war, ein sehr Zeitintensives Studium das kein Spaß macht usw.
Genau diese ganzen Erfahrungen formten Sascha sein Bewusstsein und den Drang und die Sehnsucht endlich wieder nachhause zu kommen. Innerlich nachhause. Im war klar dass das was er bislang alles erlebt hatte nicht die absolute Wahrheit sein kann und das ihm noch etwas ganz wichtiges entgangen sei. Er spührte das es da noch was gibt von dem ihm aber nicht Bewusst war was es ist. Er kannte damals auch den Begriff von Berufung nicht. Doch stand Sascha zu dieser Zeit mit 22 Jahren kurz vor der Entdeckung seiner Berufung.
Genau zu dieser Zeit ist dem Sascha ein sehr interessantes Buch "Zugeflogen" und Sascha war sehr interessiert. Zwar hatte Sascha bisher nur ein Buch komplett fertig gelesen und das auch nur für den Deutsch-Unterricht. Aber bei diesem Buch hatte Sascha ein ganz anderes empfinden. Das Buch trägt den Titel "Das Prinzip" und es dreht sich um den Menschen, die Gedanken, Gefühle, Glaubenssätze, Gesetz der Anziehung, Quantenphysik, Kunst, innere Stimme und um die Herzenswünsche des Menschen. Sascha schlang das Buch in kürzester Zeit auf. Er hatte noch nie ein Buch so schnell fertig gelesen wie dieses. Es war so als würde sich Sascha an alles errinern als er das Buch las.
Ihm wurde so einiges klar zu dieser Zeit. Er hatte wieder vollstes Selbstvertrauen und baute sich sein Selbstbewusstsein auf. Ihm wurde klar das er die vollste Verantwortung für sein Leben hatte und kein anderer. Der Kontakt zu dem Überbewusstsein wurde immer stärker und er nahm seine Herzenstimme immer mehr wahr und vertraute ihr immer mehr. Vorher war ihm das alles garnicht bewusst. Einige Monate später verspührte Sascha den drang eine große Reise zu machen, weil er meinte das er die Welt sehen will und die Menschen aus den anderen Kulturen kennenlernen möchte. Doch aus der großen Weltreise wurde nichts, da er einige Zeichen bekam sein Studium nicht zu schmeissen und stattdessen auf den Jakobsweg gehen soll. Nach empfang dieser zeichen vergingen kaum 3 Tage und Sascha saß schon im nächsten Bus nach Spanien. Mit dem vollsten Vertrauen zum Leben und der Weltenseele wagte sich Sascha mit 23 Jahren den 900 km langen Jakobsweg in Spanien zu laufen.
6 Wochen war Sascha unterwegs und lernte eine Menge Menschen dort kennen. Und vorallem eine Menge Freundschaften die dabei entstanden.
In dieser Zeit hatte Sascha genug Zeit gehabt um über sich selbst und sein Leben nachzudenken. Er lernte sich besser kennen und war sehr gerne mit sich alleine. Es fiehl ihm nicht mehr schwer alleine bei sich zu sein. Auf dem Jakobsweg ist dem Sascha was ganz besonderes passiert. Als Sascha und seine Freunde am Ziel in Santiago de Compestalla angekommen war, bekam er eine Mundharmonika geschenkt. Er begann sofort mit ihr zu spielen. Er errinerte sich an die Technik aus dem Beatbox. Genau die gleiche Mund und Atemtechniken vom Beatboxing hatte er mit der Mundharmonika ausprobiert und sie da. Es hat sich nach etwas angehört. Seitdem Tag verliebte sich Sascha wieder in die Musik und Saschex wurde neugeboren. In Deutschland zurück begann Saschex sofort mit dem Gitarrenspielen. Ihm war nicht bewusst das er auch singen würde. Erst mit den Wochen bekamm er ein Gefühl das ihm etwas fehlen würde wenn er gittare spielt. Also beschloss er seinen gesang zu trainieren. Mit einigen Cover- Songs die er einstudierte stellte er sein können vor. Schnell wurde ihm bewusst das er auch das singen beherrscht, nur musste er noch einiges am Gesang pfeilen. Er vertraute auf die Macht des Wiederholens und diese enttäuschte ihn auch nicht.
Nach 6 Monaten üben mit Cover-Songs beschloss Saschex einen eigenen Song zu erschaffen. Sein erster Song heisst "Unser Kompass" und diesen hat er für einen sehr guten Freund aus seiner Kindheit geschrieben, den dieser hatte zu dieser zeit eine schwere Lebensphase zu durchleben. Darauhin folgte weitere Songs und so stieg auch das Selbstvertrauen in Saschex seinen Weg als Künstler zu beginnen. Das Studium interessierte ihn nicht mehr so wie zu beginn und die Noten wurden schlechter, doch beendete Saschex das Studium was ihm viel Energie gekostet hatte und viel Lebenskraft. Doch sobald Saschex mit dem Studium fertig war konnte er an nichts anderes denken als an seine Lieder und wie er diese veröffentlichen könnte.
Nach einigen Aufttritten auf Hochzeiten, Weinfesten, Obstmärkten, im Haus der Jugend, auf der Maimarktmesse, am Almensee Fest, im Weingut Karl-Schäfer, Cafes usw. fühlte Saschex immer mehr das es seine berufung war.
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